Das Tempo nimmt zu: die Welt, in der wir leben und arbeiten, wird zunehmend zum Netzwerk. Dieser Trend heißt Konnektivität und steht für untereinander organisierte Netzwerke von Menschen und auch Maschinen.

So entstehen Im „Internet der Dinge“ völlig neue Infrastrukturen, die der Wirtschaft ein hohes Potenzial an Wertschöpfung bieten. Völlig automatisch und selbstregulierend können ganze System- und Prozessabläufe optimiert werden. Nicht nur innerhalb des eigenen Unternehmens, sondern auch darüber hinaus. Beispiel hierfür ist die Maschine eines deutschen Automobilherstellers, die mit dem Produktionsstandort des Zulieferers am anderen Ende der Welt kommuniziert. So lässt sich maximale Effizienz im Produktionsprozess erreichen und Auslastung, Produktivität, aber auch Ressourcenverbrauch sind bis zum wirtschaftlichsten Limit ausgereizt.

Datensicherheit wird attackiert

Was auf der einen Seite ein Innovationsmotor ist, birgt auf der anderen Seite auch Sicherheitsrisiken. Stichpunkt „Datensicherheit“!  Ja, es entstehen sogar völlig neue Kriminalitätsformen, die uns IT-ler vor nicht unerhebliche Herausforderungen stellen. Ob Computersabotage, Phishing-Mails, Informations- und Identitätsdiebstahl oder Abo-Falle – die Formen des Internetbetrugs sind vielfältig. Das Problem von Trojanern, die „im Hintergrund“ arbeiten und heimlich sensible Daten ihrer Opfer sammeln, ist längst bekannt.

Cyberattacken mit sogenannter Ransomware auf Unternehmen zeigen deutlich, wie anfällig Computersysteme für Angriffe tatsächlich sein können. Bei Angriffen dieser Art geht es nicht nur um das Sammeln von Daten, sondern darum, diese Daten zu verschlüsseln und somit ganze Systeme oder Produktionsprozesse lahmzulegen. Mit der gezielten Absicht, von den Dateneigentümern ein Lösegeld zu verlangen, damit diese wieder Zugriff auf diese erlangen.

So ist die IT-Sicherheit bei uns ein ganz zentraler Bestandteil und spielt eine entscheidende Rolle in unserer digitalen Strategie. Der Aufwand, den wir für Schutzmaßnahmen investieren, hat sich spürbar erhöht. Aus IT-Sicht gilt es, immer mehr Geräte zu kontrollieren. Das umfasst die vielen Endgeräte wie PCs, Notebooks, Tablets oder Smartphones, die durch Anti-Malware-Produkte, Verschlüsselungen und Zugriffsbeschränkungen geschützt werden müssen.

Wie nehmen Sie diese Herausforderung der digitalen Sicherheit an? Schreiben Sie gerne einen Post dazu.

Schöne Grüße, Ihr

Björn Kerl

 

Björn Kerl

IT-Leiter

 

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