Voller Energie in den Karneval

Als Kölner erlebe ich es jedes Jahr hautnah: die 5. Jahreszeit – Karneval – bringt Frohsinn, Freude, aber auch Arbeit für die Jecken und Narren der Karnevalsvereine in ganz Deutschland.

Ein besonderer Verein in meiner Region ist die Karnevalsgesellschaft „Närrisches Saarschiff“, dessen Fastnachtsumzug und Karnevalssitzungen weit über die die Ortsgrenzen der kleinen Gemeinde Irsch in Rheinland-Pfalz bekannt sind.  Da verwundert es nicht, dass dahinter ein gut organisierter Verein steckt. Der erst vor kurzem mit viel Energie und Herzblut seine neue Halle gebaut hat. Mit dabei: Flüssiggas von Tyczka Energy.

Die Karnevalsgesellschaft „Närrisches Saarschiff“ Irsch e.V. wurde 1954 gegründet und hat heute knapp 400 Mitglieder. Sie alle arbeiten rein ehrenamtlich und sind mit sehr viel Engagement dabei. Gerade die Jugendarbeit wird großgeschrieben, denn den Mitgliedern ist es wichtig, dass die Tradition auch bei den kommenden Generationen erhalten bleibt.

Vernetzung ist das „A und O“

Bei meinen Gesprächen mit Rüdiger Schneider, dem Vorsitzenden des Karnevalvereins, wurde mir bewusst, wie wesentlich die Vernetzung des Karnevalsvereins ist, um wirklich „zu leben“. In einem Ort mit rund 1.600 Einwohnern ist dies zum Glück recht einfach, denn hier kennt quasi jeder jeden. Und so ist der Verein nicht nur mit Kindergarten und Schule vernetzt, sondern auch mit anderen Vereinen, Seniorengruppen oder älteren Menschen, die nicht mehr zu den Sitzungen kommen können. Kurz gesagt: Die Irscher Fastnacht wird getragen von Groß und Klein. Nur mit dieser breiten Unterstützung war es auch möglich, die neue Halle für den Verein zu bauen. Und damit einen Ort zu schaffen, an dem alle Mitglieder gemeinsam und effizient an den Wagen für den Fastnachtsumzug etc. bauen können und an dem auch Platz für das gesamte Equipment ist. Bis zu zehn Wagen werden während der Fastnachtskampagne in der Halle gebaut.

Flüssiggas sorgt für die nötige Wärme

Beheizt wird die Halle über einen Dunkelstrahler – mit Flüssiggas. Zudem gibt es zwei Terrassenstrahler, die bei Bedarf mittels Gassteckdose einsetzbar sind. Eine Versorgung der Halle mit Öl kam für den Verein nicht in Frage, da die Halle in einem Wasserschutzgebiet steht. Auf die Idee mit dem Flüssiggas kam Rüdiger Schneider über die Schornsteinfeger-Meisterin seines Schwagers. Für ihn war klar, dem Rat einer unabhängigen Expertin zu folgen. Mich freut, dass Einlagerung und Anschluss einwandfrei geklappt haben und der Verein nun eine Energieversorgung hat, die äußerst sparsam und unkompliziert ist.

Schöne Grüße,

Ihr Manuel Gigli
Produktmanager

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.tyczka.de  – www.flaschengas-kaufen.dewww.flaschengas-partner.de