Liebe Leserinnen, lieber Leser,

auf die Plätze, fertig, los: Start frei für unseren neuen TyczkaBlog. Hier wollen wir Sie schnell, möglichst authentisch und wenig theorisierend informieren. Aus der Praxis für die Praxis, über Themen aus unserem Unternehmen, insbesondere natürlich aus der Welt der Energie.

TyczkaBlog – Wissenswertes aus der Flüssiggas- und Energiewelt

Vielleicht erinnern Sie sich noch: 2013 haben wir den Nachhaltigkeitspreis erhalten. Darauf sind wir sehr stolz, auch, weil wir sehr viel dafür getan haben. Im Nachgang der Preisverleihung kam ein Besucher der Veranstaltung auf mich zu und meinte: „Sie haben viel zu sagen, erzählen Sie darüber!“ Auch wenn es vielleicht nach Selbstbeweihräucherung klingt, wir haben schon vor über zehn Jahren begonnen, nachhaltiges Wirtschaften in den Mittelpunkt unseres unternehmerischen Handelns zu stellen. Nicht wenige Skeptiker aus der alten Managergarde belächelten uns damals, weil das Thema Nachhaltigkeit ausschließlich in der Ökoecke verortet war. Aber weit gefehlt, denn Nachhaltigkeit beinhaltet Verantwortung für Ökologie, Ökonomie und Soziales. Und im Grunde kommt sogar noch die vierte Säule „Verantwortung für das unternehmerische Umfeld in der Region“ hinzu. Wie dem auch sei: Wir machten uns vor zehn Jahren auf den Weg, und unser wirtschaftlicher Erfolg gibt uns heute recht.

Nun glauben viele, dass Nachhaltigkeit eine Erfindung der letzten Jahre, insbesondere wenn man nur die vordergründige Berichterstattung der Medien im Blick hat. Doch wurde schon vor über 300 Jahren das Prinzip der Nachhaltigkeit von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert, damals für die Forstwirtschaft mit dem Ziel die Ausbeute aus dem Forst ausgewogen zu halten.

Ist Nachhaltigkeit alter Wein in neuen Schläuchen?

Also könnte man doch sagen, der mediale Hype um die Nachhaltigkeit ist nichts anderes als „Alter Wein in neuen Schläuchen“? Ja, warum denn auch nicht! Das Umfeld hat sich verändert und ist komplexer geworden. Doch am Ende hängt der dauerhafte wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens vom verantwortlichen Umgang mit den Ressourcen ab.

Nun warum also dann der Hype, warum plötzlich das Interesse an bewährten Tugenden? Ist das bedingungslose Streben nach Rendite vorbei? Hat der deutsche Mittelstand zu sehr unter der Ausbeute gelitten und hat er sich in eine Falle treiben lassen? Ist eine Rückbesinnung nicht längst überfällig?

Sie sehen: Es gibt viel zu erzählen.

 

Schöne Grüße

Ihre
TyczkaBlog-Redaktion

 

 

 

 

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